St.-Jean-Cap-Ferrat


Bild: Blick auf die Halbinsel Cap Ferrat von Èze aus gesehen
Blick auf die Halbinsel Cap Ferrat von Èze aus gesehen
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Hier ein virtueller Rundgang im Musée de Rothschild ( innen und außen) wirklich sehenswert.



Beschreibung St.-Jean-Cap-Ferrat

Der ursprüngliche alte Fischerort ist heute Tummelplatz von Geldadel, Künstlern und Schriftstellern. Ausgesprochen prächtige Villen mit weitläufigen Gärten findet man auf der Halbinsel. Vorreiter war der belgische König Leopold II. Er baute im 19. Jh. "Les Cédres" an der Westseite des Caps mit Blick auf Villefranche sur Mer. Der 14 Hektar große Park ist der Öffentlichkeit zugänglich. Sogar die Herzöge von Windsor mieteten hier 1938 eine Villa. Am meisten von den Prachtvillen bekommt man zu sehen, wenn man das Cap zu Fuß umrundet. Die Tour von etwa 10 Km dauert ca. 2 Stunden, wenn man vor Staunen nicht allzu oft stehen bleibt. Der absolute Höhepunkt ist aber sicher die höchst gelegene Villa Ephrussi de Rothschild.

Bild: Blick auf St.Jean-Cap-Ferrat
Blick auf St.Jean-Cap-Ferrat
Bild: Hafen von St.-Jean mit Blick auf die Villa Île-deFrance bekannt unter Musée Ephrussi de Rothschild
im Hafen von St.-Jean mit Blick auf die Villa Île-deFrance bekannt unter Musée Ephrussi de Rothschild
Bild: Im Hafen von St.-Jean-Cap-Ferrat
Im Hafen von St.-Jean-Cap-Ferrat
Bild: Im Hafen von St.-Jean-Cap-Ferrat, Privatjacht mit Hubschrauber
Privatjacht mit Hubschrauberlandeplatz


Musée (Museum) Ephrussi de Rothschild

Baronin Béatrice Ephrussi de Rothschild ( 1864 - 1934) hätte ohne zu arbeiten im Luxus schwelgen können. Ihre Reiselust und die Liebe zur Kunst und dem Außergewöhnlichen veranlassten sie zum Bau der Villa Île-de-France, dem heutigen Musée Ephrussi de Rothschild. Sie erhielt den Zuschlag für dieses Grundstück, obwohl auch der Belgische König Leopold II an diesem Grundstück Interesse hatte. Jedes Detail des Baues überwachte sie äußerst akribisch. Sie hatte Cap Ferrat im Jahre 1905 entdeckt und schon 1912 war die Villa fertig gestellt. Teilweise beauftragte die Baronin bis zu 40 Architekten die in 7 Jahren, das an einen Pallazzi der Renaissance in Venedig oder Florenz erinnert, errichteten. Kunstwerke aus aller Welt ließ die leidenschaftliche Sammlerin kommen, obwohl sie das Anwesen nie als eigentlichen Wohnsitz nutzte, jedoch veranstaltete sie hier bis 1934 regelmäßige Gartenfeste und Soirées. Nach dem Tod der Baronin im Jahre 1934 wurde die Villa zum Museum umgewandelt. Weitere Informationen sowie Öffnungszeiten und Eintritt hier auf der Internetseite.

Der Innenbereich des Musée Ephrussi de Rothschild

Bild: Blick auf die Villa Île-de-France, heute Musée Ephrussi de Rothschild
Blick vom Garten auf die Villa
Bild: Eingangsportal zur Villa im Musée Ephrussi de Rothschild
Eingangsportal zur Villa
Bild: der Innenhof im Musée Ephrussi de Rothschild
Der Innenhof, ein überdachter Patio gesäumt von Gewölben im spanisch-maurischen Stil. Von hier gelangt man in die verschiedenen Räume.
Bild: Eingang zur Villa im Musée Ephrussi de Rothschild
Im Innenbereich des Eingangs zur Villa
Bild: Villa Île-de-France, heute Musée Ephrussi de Rothschild, hier Salon Lous XVI
Salon Louis XVI

Bild:  Villa Île-de-France, heute Musée Ephrussi de Rothschild, hier Salon Louis XVI
Bei der Bauplanung hatte man schon darauf geachtet, daß man von allen Räumen einen Blick auf das Meer hat.
Bild: Villa Île-de-France, heute Musée Ephrussi de Rothschild, hier Salon Louis XV
Salon Louis XV, von ihm hat man einen wundervollen Blick auf den Garten
Bild: Villa Île-de-France, heute Musée Ephrussi de Rothschild
Blick aus dem Salon Louis XV. auf den französischen Garten
Bild: Boudoir von Musée Ephrussi de Rothschild
Boudoir der Baronin mit Schreibtisch aus dem 18. Jh. gehörte einst Marie-Antoinette
Bild: Schlafzimmer im Musée Ephrussi de Rothschild
Das Schlafzimmer

Bild: Blick aus dem Schlafzimmer, hier mit kostbaren antiken Sesseln und Schemeln die für die Hunde der Baronin waren im Musée Ephrussi de Rothschild
Blick aus dem Schlafzimmer, hier mit kostbaren antiken Sesseln und Schemeln die für die Hunde der Baronin waren.
Bild: Speisezimmer mit kostbarem Porzelan im Musée Ephrussi de Rothschild
Das Speisezimmer mit kostbarem Porzelan
Bild: Porzelan im Musée Ephrussi de Rothschild
kostbares Porzelan
Bild: Porzelan im Musée Ephrussi de Rothschild
kostbares Porzelan
Bild: Vase von 1780 im Musée Ephrussi de Rothschild
die Größte der drei Vasen von 1780

Der Außenbereich des Musée de Rothschild

Für uns noch eindrucksvoller als der Innenbereich waren die unterschiedlichen Gartenanlagen. Jeder Garten zeigt sich mit seinem eigenen Stil und Ausdruck. Der französische Garten mit musikalischen Wasserspielen und einem Liebestempel, der spanische Garten mit exotischen Gewächsen, der florentinische Garten mit Marmorstatuen, sowie dem japanischen Garten und dem exotischen Garten, alle sind sie beeindruckend einfach unglaublich, was man an Gärten anlegen kann. Aber auch der Rosengarten und der provenzalische Garten ist wunderschön  angelegt. Wir haben beide ein einhelliges Urteil: "So einen Garten haben wir noch nicht gesehen". Die Anlagen und dann von überall der Blick auf das blaue Meer sind mehr als beeindruckend. Wir können den Besuch nur dringend empfehlen.

Der französische Garten

Bild: im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild: im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Bild:im französischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Der provenzalische Garten

Bild:im provencialischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im provencialischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Bild:im provencialischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Der Rosengarten

Bild:im Rosengarten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im Rosengarten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im Rosengarten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im Rosengarten des Musée Ephrussi de Rothschild


Der exotische Garten

Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Bild:im exotischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Der japanische Garten

Bild:im japanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im japanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im japanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im japanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im japanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Bild:im japanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Der florentinische Garten

Bild:im florentinischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im florentinischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im florentinischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Der spanische Garten

Bild:im spanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im spanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild
Bild:im spanischen Garten des Musée Ephrussi de Rothschild

Zum Schluss nochmal der Blick von der Villa Richtung der Bergkette bei Èze.

Bild: Blick vom Musée Ephrussi de Rothschild Richtung der Bergkette bei Èze.

Tipp:

 

Wer noch mehr an Besichtigung will kann in der Nähe in 06310 Beaulieu-sur-Mer die Villa Kerylos besuchen. Sie ist aber mit dem Musée Ephrussi de Rothschild nicht vergleichbar. Hier ein Link wo man mehr sehen kann, unter anderem ein Video.